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U16w: Unser Weg zum Sieg im (ganz kleinen) Finale im Bezirkspokal A

Erstellt von Elke Rosenow-Schreiner | | Volleyball

Der Weg in den Bezirkspokal führt über ein Qualifikationsturnier. Dazu waren Anfang Februar die Mädels aus Ansbach und aus Dietenhofen bei uns zu Gast, wobei alle drei Teams sehr zur Verwirrung der Schiris in türkisfarbenen Trikots antraten.

Der Weg in den Bezirkspokal führt über ein Qualifikationsturnier. Dazu waren Anfang Februar die Mädels aus Ansbach und aus Dietenhofen bei uns zu Gast, wobei alle drei Teams sehr zur Verwirrung der Schiris in türkisfarbenen Trikots antraten.

Wir rechneten uns nur wenig Chancen gegen Ansbach aus, denen wir in der Runde noch mit 1:2 den Vortritt lassen mussten oder gar gegen Dietenhofen, die in der höheren Bezirksklasse gespielt haben. Aber durch einen tollen Einsatz, mit anhaltender Konzentration und unter dem ohrenbetäubenden Jubel der unzähligen Fans in unserer Halle konnten beide Gegner mit 2:0 besiegt werden.
Damit stand der Weg zum Bezirkspokal A offen. Es war also klar, dass wir – außer Erfahrung – an diesem Turnier gegen durchweg bessere Teams nicht viel gewinnen werden. Das Augenmerk lag daher klar auf der Vertiefung des neu eingeführten Läufersystems mit festen Stellerinnen. Da uns die Auslosung als Gegner mit Katzwang-Schwabach (späterer Finalist) und Dombühl zwei Teilnehmer der Mittelfränkischen Meisterschaften zugedacht hatte, waren in jedem Spiel leider nur zwei Sätze Zeit, unser System zu üben. Die Spiele wurden zwar beide verloren, eine Deklassierung gab es aber nicht.
Der Höhepunkt des langen Turniertages lag daher beim letzten Spiel, dem (ganz kleinen) Finale um den 7.Platz. Mit den befreundeten Mädels aus Cadolzburg war nämlich noch eine Rechnung aus der Spielrunde offen. Mit 2:1 hatten wir zuletzt das Nachsehen in einem Spiel unter gleichwertigen Gegnern. In zwei Sätzen, bei denen sie die Führung niemals aus der Hand gaben, konnten unsere Mädels diesmal aber beweisen, was sie seit der letzten Begegnung mit Cadolzburg dazu gelernt hatten. So war der „so seh´n Sieger aus“-Jubel am Ende riesig, auch wenn es „nur“ der Gewinn des (ganz kleinen) Finales um Platz 7 war. Am Ende fuhren alle mit einer Medaille behängt total platt aber trotzdem zufrieden nach Hause.
Dies war unser Abschied aus der U16. In der nächsten Saison werden wir erstmals in der höheren Altersklasse U18 antreten.
Tschüß U16 sagen Elke und Thea!