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Neue Saison unter veränderten Vorzeichen

Erstellt von Dominik Mayer | | Volleyball

Wenn die Tage wieder kürzer und kühler werden dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass die neue Volleyballsaison bereits in den Startlöchern steht. Für die Volleyballer des TSV Zirndorf ist es jedoch keine Saison wie jede andere, denn sie gehen deutlich verändert in die kommende Spielzeit 2011/12.

Wenn die Tage wieder kürzer und kühler werden dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass die neue Volleyballsaison bereits in den Startlöchern steht. Für die Volleyballer des TSV Zirndorf ist es jedoch keine Saison wie jede andere, denn sie gehen deutlich verändert in die kommende Spielzeit 2011/12. Vor allem im Herrenbereich fand ein Aderlass statt.


Wohl am einschneidensten ist die Tatsache, dass die Biberstädter nur noch über zwei statt wie bisher über drei Herrenteams verfügen. Die letztjährige Herren1 hat sich nach dem Abgang von sieben Spielern aufgelöst, somit existiert nur noch eine Zirndorfer Bayernligamannschaft. Trainer Patrick Siecke kann auf einen erfahrenen und abgeklärten Kader zurückgreifen und wird mit seinem Team sicherlich in der oberen Tabellenhälfte zu finden sein. Den Spielerstamm der letztjährigen Herren2 ergänzen Sebastian Wirth, Thorsten Meyerhöfer und Oliver Tschäche. 

Als neue Herren2 geht die in der zurückliegenden Saison als Herren3 abgestiegene Mannschaft nun neu formiert in der Bezirksliga an den Start. Angeführt von Spielertrainer Günter Bernard setzt sich der Kader aus einer Mischung von jungen und altgedienten Spielern zusammen und hat so das Potential eine gute Rolle in der Liga zu spielen.

Auch die Damen müssen mit dem Abschied von Brigitte Tschäche (Babypause) und Chris Maggetti (zurück nach Italien) spürbare Verluste verkraften. Trotzdem geht man mit Optimismus in die neue Spielzeit, „oben mitspielen und die Chance auf den Relegationsplatz möglichst lange wahren“, lautet die Zielsetzung von Trainer Bernard.

Unter den zahlreichen Abgängen, die zu verzeichnen waren, war der Wechsel von Bernd Ruhs zum SV Schwaig besonders schmerzhaft. Über 15 Jahre war er aktives Mitglied der Abteilung und hat sowohl sportlich als auch menschlich Spuren hinterlassen. Der TSV Zirndorf wünscht ihm, wie auch allen anderen ehemaligen Spielern, alles Gute für die Zukunft!