Wechselzeit bei Kinder in Bewegung

Auch dieses Schuljahr verabschieden wir uns von einigen Kindern, die nun in die weiterführende Schule gekommen sind.Schön, dass ich mit euch in fast vier Jahren eurer Grundschulzeit in „Kinder in Bewegung“ gute motorische Grundlagen legen konnte – um zum Beispiel beim Turnen in Cadolzburg weiterzumachen oder vereinsintern in eine Abteilung zu wechseln.
Viel Erfolg wünsche ich euch! Bei den Kindergartenkindern sind die „Kleinen“ nun „Groß“, trauen sich vieles zu und wissen, wie der Hase läuft. 
Die wenigen Plätze, die zu Schuljahresbeginn frei wurden, sind auch schon nach einer erfolgten Schnupperstunde wieder besetzt. Wie immer gestaltet sich der Unterricht meist nach den Jahreszeiten – mit ihren Tieren und Festen. Obwohl jede Stunde nur einmal im Jahr stattfindet, erinnern sich die Kinder daran. 
Diesen Wiedererkennungswert kann man sich dann beim Umsetzen der Bewegung zunutze machen. Und schwuppdiwupp rollen alle (Kindergartenkinder – Vorwärtsrolle) mit noch ein wenig Hilfe den Berg hinunter. Bei den Schulkindern ist die Bewegung komplexer. Hier heißt es: a) ohne schiefe Ebene, b) ohne Hände aufstehen, c) stehen. Zum Beispiel wie die Eichhörnchen, die gerne sammeln und verstecken, klettern, balancieren, schwingen usw.
In den Schulferien wird meist ein Ferienangebot draußen angeboten. Im Herbst wurden beim Spaziergang zum Spielplatz viele Dinge gesammelt. Verpackt in einen Zirkel-Parcours (Aufgaben mit den Spielplatzgeräten), bastelt man – neben Rennen, Rutschen, Karussellfahren, Schatzholen – mit den Naturmaterialien.

Heike Striegl – Kinder in Bewegung