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Zirndorfer holen 4:0 Punkte in der Badminton-Bayernliga

Erstellt von Bernhard Hutter | | Badminton

Mit jeweils zwei 5:3 Siegen gegen Flügelrad Nürnberg und gegen TG Veitshöchheim holte der TSV Zirndorf in der Badminton-Bayernliga Nord am vergangenen Wochenende insgesamt 4:0 Punkte. Somit können sich die Bibertstädter etwas Luft im Abstiegskampf verschaffen und rangieren derzeit auf dem 4. Tabellenplatz.

Nach der unglücklichen Niederlage gegen Niederndorf zum Rückrundenauftakt erwischten die Bibertstädter im Lokalderby gegen Nürnberg einen guten Start. Zwar verloren Bernhard Hutter und Andreas Müller im 1. Herrendoppel, jedoch gewannen die Zirndorfer im Anschluss das Damendoppel und das 2. Herrendoppel. Die weiteren Punkte steuerten noch Christian Schmalhaus im 2. Herreneinzel und das Mixed in der Besetzung Anja Dietz/ Bernhard Hutter bei. Erstmals gewann Steffi Greiner ihr Match und sicherte mit ihrem ersten Einzelerfolg in der Bayernliga den doppelten Punktgewinn für Zirndorf.

Im Sonntagsspiel empfingen die Zirndorfer den unterfränkischen Vertreter, die TG Veitshöchheim. Am Ende stand ein hart umkämpfter, aber verdienter 5:3 Erfolg. Den Grundstein legten die Bibertstädter bereits wieder in den Doppelspielen, die bis auf das 2. Herrendoppel gewonnen werden konnten. Zwar verlor danach Martin Rövenstrunck das 1. Herreneinzel, jedoch konnten sowohl Christian Schmalhaus im 2. Herreneinzel als auch der erst 18-jährige Max Dorner das 3. Herreneinzel nach einer überzeugenden Vorstellung in drei Sätzen für sich entscheiden. Steffi Greiner konnte im Dameneinzel nicht an die Leistungen des Vortages anknüpfen und verlor glatt in zwei Sätzen. Im abschließenden Mixed deklassierten Anja Dietz und Bernhard Hutter ihre unterfränkischen Gegner und sicherten somit den entscheidenden fünften Punkt.

Mit nunmehr insgesamt 9:11 Punkten rangieren die Zirndorfer auf dem 4. Tabellenplatz, trotzdem bleibt es spannend um die Platzierungen, da vier Mannschaften lediglich 2 Punkte Unterschied aufweisen und noch vier Spieltage anstehen. Die ganze Konzentration gilt nun dem nächsten Heimspiel gegen den Tabellenletzten Ansbach. Mit einem Sieg könnten die Zirndorfer dann nur noch theoretisch in den Abstiegsstrudel gezogen werden.