1. Mannschaft weiter auf Erfolgskurs

SG TSV Zirndorf/ATV Nürnberg I - SG Bomhardschule Uffenheim        4:4 - Bezirksliga Nord
An diesem Spielwochenende musste die Mannschaft mit Ersatz antreten. Julian Storch musste aufgrund einer Erkältung kurzfristig absagen.

Für die Begegnung gegen Uffenheim sprang dann kurz vor Spielbeginn Alex Klassen ein.

Leider gelang es Alex und Holger nicht im 2. Herrendoppel die entscheidenden Punkte zu holen. So mussten sie sich final im 3. Satz geschlagen geben. Ähnlich verlief das Damendoppel - ein souveräner erster Satz für die SG Zirndorf/Nürnberg. Aber auch die Damen konnten den 2. und 3. Satz nicht siegreich beenden. Zumindest das Vater-Sohn-Gespann (Maschauer/Maschauer) holte den Doppelpunkt nach Zirndorf/Nürnberg. Die nächsten beiden Spiele gingen dann abermals nicht gut aus. Samuel konnte sich im ersten Satz nicht durchsetzen und hatte im 2. Satz dann leider gar nichts mehr entgegenzusetzen. Ebenso konnte Christine Domjanic gegen die souveräne Uffenheimerin nicht clever genug spielen um den Punkt nach Hause zu holen. Der Zwischenstand war dann 1:4 und wir rechneten bereits mit dem Schlimmsten. Jedoch konnten die ausstehenden Begegnungen dann noch alle gewonnen werden.

Stefan behielt im 2. Herreneinzel seine weiße Weste und Alex, der erst sein 2. Spiel nach einer Schulter-OP bestritt, erschien wieder topfit und konnte seinen Gegner in 2 Sätzen bezwingen.

Im Mixed lief es dann auch noch hervorragend für Holger und Sabine und wir konnten uns am Ende noch über ein Unentschieden freuen.

SG TSV Zirndorf/ATV Nürnberg I - TSV 1846 Nürnberg IV                  8:0 - Bezirksliga Nord
Heute hieß der Gegner TSV 1846 Nürnberg IV, der in die frostige Nürnberger Halle nur eine kurze Anfahrt hatte. Verstärkt wurden wir durch Robert Zellmann an diesem Sonntag Morgen. Und es sollte heute eine schnelle und souveräne Angelegenheit werden.

Alle Spiele wurden ungefährdet in 2 Sätzen gewonnen - also eine geschlossen tolle Mannschaftsleistung der Ersten!

Erwähnenswert ist hier vielleicht noch, dass auch die 1846er mit einem Vater-Sohn-Gespann antraten und im Herrendoppel auf unsere Maschauers trafen.